Nor­man Nebbe, 24 Jahre: Ich habe, was meine Ausbildung betrifft, einen wirt­schaftswissenschaft­li­chen Hin­ter­grund – Wirt­schafts­in­ge­nieur­we­sen. Und trotz­dem dreht sich ein Gro­ß­teil mei­ner Ab­schluss­ar­beit fürs Stu­di­um (Ba­che­lor­the­sis) bei Karin Ba­cher Con­sul­tants um das Thema Acht­sam­keit für Füh­rungs­kräf­te. Wie passt das zu­sam­men? Ganz ein­fach: Acht­sam­keit ist nicht ge­trennt von den „har­ten“ As­pek­ten des Le­bens wie Zah­len, Daten, Fak­ten und vom Ar­bei­ten zu be­trach­ten. Achtsamkeit ist viel­mehr ein solides Fun­da­ment, auf dem die an­de­ren As­pek­te des Le­bens aufbauen. Ist die­ses Fun­da­ment tra­gfähig, ver­stär­ken sich alle an­de­ren Be­rei­che.
 
Ich bin zwar noch nicht voll­kom­men in das Be­rufs­le­ben ein­ge­tre­ten, trotz­dem habe ich schon den schnell­le­bi­gen, leis­tungs­ge­trie­be­nen Zeit­geist, wel­cher das Jetzt und die Zu­kunft be­stim­mt, ken­nen­ge­lernt. Über­la­de­ne Prü­fungs­pha­sen, acht­wö­chi­ge Lern­ma­ra­thons, Prak­ti­ka und der damit ein­her­ge­hen­de Stress sind mir nicht fremd. Der immer schnel­le­re Wan­del, den die deut­sche Wirt­schaft spürt, reicht bis in den Stu­den­ten­all­tag hin­ein: neue Fä­cher, die es vor zwei Jah­ren noch nicht gab, Aus­lands­se­mes­ter, Aus­lands­prak­ti­ka und die Ge­wiss­heit, dass das, was ich heute im Stu­di­um lerne, mor­gen kaum noch Gül­tig­keit hat.  

 
Dazu kommt die na­he­zu gren­zen­lo­se Aus­wahl an Mög­lich­kei­ten, die mich und an­de­re am­bi­tio­nier­te Ver­tre­ter mei­ner Ge­ne­ra­ti­on vor große Un­si­cher­hei­ten stellt. Denn mit Frei­heit kommt auch Ver­ant­wor­tung. Und diese Ver­ant­wor­tung muss man erst mal tra­gen kön­nen. 
 
Acht­sam­keit, ge­nau­ge­nom­men Acht­sam­keits­me­di­ta­ti­on, ist dabei ein gro­ßer Stütz­pfei­ler für mich. Seit drei Jah­ren me­di­tie­re ich täg­lich. In die­sen Zeit­räu­men habe ich die Mög­lich­keit auf­ge­stau­ten Stress ab­zu­le­gen und zu men­ta­ler Klar­heit zu­rück­zu­fin­den. Das Tolle daran ist, dass Me­di­ta­ti­on nicht nur aktiv bei Stress­ab­bau hilft, son­dern schon pas­siv im Laufe des Tages ver­hin­dert, dass der Stress in den roten Be­reich steigt. Ex­trem­si­tua­tio­nen, wie in mei­nem Fall eine Prü­fung in einem mei­ner kom­ple­xen tech­ni­schen Fä­cher, ver­lie­ren ihre Gra­vi­tät. Acht­sam­keit führt zu mehr Sou­ve­rä­ni­tät, mehr so­zia­le Kom­pe­tenz und gibt die Mög­lich­keit, auf un­vor­her­ge­se­he­ne Er­eig­nis­se ad­äquat zu re­agie­ren. 
 
In mei­ner Ba­che­lor­the­sis be­fas­se ich mich mit der Kon­zep­ti­on von Mind­ful Busi­ness Life, ein in­no­va­ti­ves Pro­jekt von Karin Ba­cher Con­sul­tants, in dem wir die au­gen­schein­lich ge­trenn­ten Be­rei­che Acht­sam­keit und Beruf zu­sam­men­füh­ren wer­den.  
 
Mind­ful Busi­ness Life ist nicht das erste Pro­jekt, an dem ich bei Karin Ba­cher Con­sul­tants ar­bei­te. In mei­nem sechs­mo­na­ti­gen Prak­ti­kum war ich be­reits bei di­ver­sen Füh­rungs­kräf­te­ent­wick­lungs­pro­gram­men live dabei. Und ich kann be­stä­ti­gen: Bei­na­he alle Füh­rungs­kräf­te kämp­fen mit der immer schnel­ler wer­den­den Tak­tungs­ra­te im Zeit­al­ter der Glo­ba­li­sie­rung, Di­gi­ta­li­sie­rung und des Fach­kräf­te­man­gels. Die kom­pe­ti­ti­ven Märk­te von Mor­gen strah­len ihre Un­be­re­chen­bar­keit bis in die Ge­gen­wart. Das hat mich nach­denk­lich ge­macht, auch hin­sicht­lich mei­ner Be­rufs­wahl.  
 
Mind­ful Busi­ness Life kann das Werk­zeug sein, die­ser Über­las­tun­gen und den Un­si­cher­hei­ten zu be­geg­nen. Des­we­gen sehe ich hier sehr gro­ßes Po­ten­zi­al und ar­bei­te mit Freu­de am Er­folg des Pro­gramms. 

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